25 Jahre Skiclub Laudenbach – eine kleine Vereinschronik
Am Anfang stand ein Skilift
Welcher Verein kann schon von sich sagen, daß er sozusagen gleich zweimal gegründet wurde: Bereits 1972 traf sich im damaligen Café Arnold in Oberlaudenbach eine Gruppe Skibegeisterter zur Gründung einer „Interessengemeinschaft Skiclub Laudenbach“. So standen am Anfang unseres Vereins ein – transportabler – Skilift, ein respektabler Skihang („Saiwaad“), ein von der Idee eines Skiclub fest überzeugter – um nicht zu sagen fast besessener – Günter Bausewein und eine Handvoll teils begeisterter, teils skeptischer Skifreunde beiderlei Geschlechts.
Schon in dieser Anfangsphase zeigte sich, daß der schönste Skihang wenig nützt, wenn er sich im Januar immer noch in herbstlichem Graugrün präsentiert. So wich man – der mobile Skilift machte es möglich – bisweilen nach Kröckelbach, Seidenbuch und Erlenbach, also in höher gelegene Odenwaldregionen aus.
Die zweite Geburt
Der Schritt zur eigentlichen Vereinsgründung erfolgte dann in der Gründungsversammlung am 16.11.1974 in der „Bergstraßenhalle“ in Laudenbach.
Die Gründungsmitglieder waren:
Günter Bausewein, Alfred Ehret, Walter Fuhr, Gunda Giegrich, Karl Giegrich, Günter Hohrein, Helmut Jöst, Ferdinand Knapp, Margarete Knapp, Norbert Roth, Gerhard Scheuer, Theo Schmitterer, Gaby Spengler, Hans Spengler, Wolfgang Spengler, Hans Stein, Klaus Stein und Walter Stegmann.
Dem ersten Vorstand gehörten an:
- 1.Vorsitzender : Gerhard Scheuer
- 2.Vorsitzender : Günter Bausewein
- Kassier: Gunda Giegrich
- Schriftführer: Hans Spengler
- Sport- und Jugendwart: Wolfgang Spengler
- Beisitzer: Helmut Jöst
- Ehrenräte: Alfred Ehret, Günther Hohrein, Theo Schmitterer, Hans Stein, Walter Stegmann.
Der Verein wurde am 03.01.1975 beim Notariat Weinheim unter dem Namen „Skiclub Laudenbach e.V.“ eingetragen.
Schnelle Aufwärtsentwicklung und erste sportliche Erfolge
In den Jahren nach seiner Gründung nahm der Skiclub eine bemerkenswert schnelle Aufwärtsentwicklung. Von 74 Mitgliedern im Jahre 1977 stieg die Zahl stetig. Der größte Sprung erfolgte 1984:mit 260 Mitgliedern hatte sich der junge Klub seiner Kinderschuhe entledigt und war innerhalb eines knappen Jahrzehnts zu einem der Laudenbacher Großvereine herangewachsen.
Mit dem rein numerischen Anwachsen gingen ein intensives Vereinsleben und erfreuliche sportliche Erfolge einher. Die Aktivitäten des Skiclub zu jener Zeit waren vielfältig. Genannt seien hier insbesondere die zahlreichen alpinen Unternehmungen wie Stilfser Joch, Schnalstal, Ötztal, Kitzsteinhorn, Saas-Fee, St.Martin usw.. Im Sommer wurde das Programm ergänzt durch Bergwanderungen in das Karwendelgebirge, die von Helmut Ester mit großem Engagement organisiert und geleitet wurden. Hinzu kam die – meist sehr erfolgreiche – Teilnahme an Handball- und Fußballturnieren sowie den Ortsmeisterschaften „Schießen“, die wesentlich dazu beitrug, den Skiclub im Laudenbacher Vereinsleben bekannt zu machen und zu etablieren. Fitneß-Programme in der Bergstraßenhalle und Waldlauf-Treffs ergänzten das sportliche Angebot.
Die Geselligkeit wurde unter anderem bei den auf dem Waldgrillplatz stattfindenden Grillfesten gepflegt, die bei der Laudenbacher Bevölkerung regen Zuspruch fanden. Hans Stein, eines unserer Mitglieder der ersten Stunde, der – obgleich auch als 2. Vorsitzender und Ehrenrat tätig- seine verläßliche Arbeit eher im Hintergrund leistete, hat sich bei deren Organisation besondere Verdienste erworben.
Sportliche Höhepunkte waren von Anfang an die alpinen – und später auch nordischen – Orts- und Clubmeisterschaften. Bei günstigen Schneeverhältnissen konnten diese 1978 erstmals auf der „Saiwaad“ ausgetragen werden. In der Folgezeit mußte man freilich immer öfter auf den Schwarzwald oder alpine Austragungsorte (z.B. Steibis und Achenkirch) ausweichen.
Daß sich Eheschließungen nicht nur für die unmittelbar Beteiligten als glückliche Fügung erweisen (können), zeigte die Einheirat eines jungen Österreichers in eine Laudenbacher Familie Mitte der 70er Jahre. Die Rede ist von Johann („Hansi“) Gappmaier, dessen Mitgliedschaft und aktive Mitarbeit sich bald als Glücksfall für den Skiclub erweisen sollte. Der Neu-Laudenbacher war spontan bereit, seine in der Jugend im Salzburger Land gewonnenen Rennerfahrungen an die vielen lernwilligen Kinder und Jugendlichen unseres Vereins weiterzugeben. Schnell stellten sich die ersten Erfolge ein, und so nominierte der Skikreis Mannheim bereits 1980/81 neben Gappmaier selbst mit Annette Eberhard und Hannes Spengler zwei seiner Schützlinge für die Verbandsmeisterschaften. Über lange Jahre gehörte „Hansi“ dem Vorstand des Vereins an und besonders auf sportlichem Sektor gab er unseren Jugendlichen mit den von ihm geleiteten Gletscherausfahrten nach Hintertux wertvolle Impulse.
Großer Verein – großes Engagement?
Die oben genannten Aktivitäten fallen größtenteils in die Ära des 1. Vorsitzenden Alfred Ehret, der zusammen mit seinem Vorstand mehr als 6 Jahre die Geschicke des Vereins lenkte. Ehret sei hier – stellvertretend für alle, die an der oft mühsamen und zeitraubenden Aufbauarbeit beteiligt waren – Dank gesagt für sein großes Engagement, das nicht mit der Übergabe des Vorsitzes an Walter Kandel im Jahr 1982 endete, sondern sich bis zum heutigen Tag im Amt als Sprecher des Ehrenrates und in der Betreuung unserer Seniorengruppe fortsetzt. So war es folgerichtig, daß der „Alle“ in diesem Jahr – als Zweiter nach dem leider verstorbenen Werner Moosmann – zum Ehrenmitglied des Skiclub ernannt wurde.
Bereits bei der dritten von ihm geleiteten Mitgliederversammlung konnte der neue 1. Vorsitzende Walter Kandel erklären, daß der Skiclub mit 290 Mitgliedern der drittgrößte sporttreibende Verein Laudenbachs sei. Ein Jahr später war schließlich die magiscche Zahl 300 überschritten. Waren schon in der Endphase der Amtszeit Ehrets erste Zeichen von „Vereinsmüdigkeit“ zu erkennen, die in einer mangelnden Teilnahme an sportlichen wie auch geselligen Veranstaltungen ihren Ausdruck fanden, so zeigte dieses Problem Ende der 80er Jahre schärfere Konturen. Einer stetig wachsenden Zahl von „formalen“ Mitgliedern stand eine relativ kleine Gruppe von „Aktivisten“ gegenüber, die das Vereinsleben weitgehend gestalteten.
Kandel, der den Verein fast 10 Jahre führte, und seine Vorstandskolleg(inn)en versuchten mit Beharrlichkeit und Ideenreichtum, dieser Entwicklung, die sicherlich nicht Skiclubpezifisch ist, sondern von vielen Vereinen beklagt wird, zu begegnen. Die oben genannten, in den Gründerjahren initiierten Aktivitäten wurden weitergeführt und ergänzt, neue Ideen wurden eingebracht. So kam es u.a. zur Gründung einer Langlaufabteilung für die Freunde des nordischen Skilaufs. Ihr Initiator war Hugo Döffinger, der auch als Abteilungsleiter fungierte. Als sich im Februar 1985 mit den Hängen des Odenwaldes auch die „Saiwaad“ in ein winterliches Weiß verwandelte, entschloß man sich spontan zu einem Rodelwettbewerb. 50 Starter waren die stolze Bilanz. Die Rodelrennen wurden übrigens in späteren Jahren bei entsprechender Schneelage des öfteren wiederholt.
Die Herausgabe eines ansprechenden und informativen Jahresprogramms, später von aktuelleren Vierteljahresinformationen sollten dem Informationsbedürfnis der wachsenden Mitgliedschaft entgegenkommen. In diese Zeit (1984) fällt auch die erste Nikolausfeier, die sich auf Anhieb bei unseren jüngsten Mitgliedern größer Beliebtheit erfreute und noch lange Jahre das gesellige Programm unseres Vereinslebens bereicherte.
Die besondere organisatorische Tatkraft aller Mitglieder erforderten die von 1986 – 1989 vom Skiclub veranstalteten Volkswandertage. Helmut Ester, der damalige Sportwart, gab die Anregung zu diesen Großveranstaltungen, bei denen ca. 250 Teilnehmer zu betreuen und auf dem Waldgrillplatz zu verköstigen waren – zur Freude des damaligen, wie heutigen Kassiers Heinz Eberhard.
Walter Kandel konnte, als er nach fast zehnjähriger Amtszeit die Führung des Klubs 1992 in die Hände seines Nachfolgers Hubert Radke legte, diesem einen intakten, wohlorganisierten Großverein mit mehr als 300 Mitgliedern übergeben. Radke setzte mit seinem Vorstand die Arbeit seiner Vorgänger kontinuierlich fort. Der Verein konnte inzwischen auf zwei geprüfte vereinseigene Übungsleiter zurückgreifen und somit die Jugendarbeit weiter intensivieren.
Was sich in diesen Jahren immer wieder belastend und in gewisser Weise lähmend auf das Vereinsleben niederschlug, waren die zum Teil deprimierenden Wetter-und Schneeverhältnisse im Schwarzwald und zeitweilig sogar im Alpenraum. Die Planungsarbeit wurde für die jeweiligen Verantwortlichen zum Glücksspiel. Terminabsagen für Club- und Ortsmeisterschaften, Pokalrennen und Wochenendausfahrten waren an der Tagesordnung. Dafür, daß sie sich trotz dieser Widrigkeiten nicht entmutigen ließen, sei Kandel, Radke und ihren Vorstandskolleg(inn)en hier Dank gesagt.
Kontinuität und Innovation
Ein Verein lebt von seinem Beharrungsvermögen und zugleich von seiner Erneuerungsfähigkeit. Diese Leitlinie läßt sich in der Amtszeit des neuen 1. Vorsitzenden Dr. Erhard Heisel erkennen, der den Verein von 1994 bis zum Beginn des Jahres 2000 führte. Der Aktivierung der Jugend galt nun das besondere Augenmerk – etwa nach dem Motto: „gibt es keinen Schnee, so fahren wir eben Wasserski (seit 1994 in Rheinau/Brühl).
Eine Gruppe begeisterungsfähiger junger Übungsleiter organisiert seit einigen Jahren Skifreizeiten für Jugendliche in attraktiven Skigebieten (z.B. Arlberg, Wagrain, Saalbach-Hinterklemm), die sich auch bei jungen Skifans und Boardern der Nachbargemeinden großer Beliebtheit erfreuen und zu vielen Neumitgliedschaften geführt haben. Hinzu kamen die Herbstausfahrten nach Hintertux für die Jüngeren unter bewährter Leitung von Hansi Gappmaier und seinem Helferteam. Abgerundet wurde das vielseitige Skiangebot durch Familien- und Erwachsenenausfahrten und die Pulverschneeausfahrt – schon der Name läßt das Skifahrerherz höher schlagen – nach Ischgl. Mit Wängle / Tirol fand man für die Orts- und Clubmeisterschaften ein fast schneesicheres Refugium.
Im geselligen Bereich versuchte man – bei Beibehaltung bewährter Veranstaltungen – auch neue Wege zu gehen, sei es bei Grillfesten auf dem TG-Gelände oder beim „Hüttenzauber im Schafstall“. Auch, oder gerade auf die Jugendlichen scheint der von unserem Clubmitglied Gerhard Wind großzügig überlassene „Schafstall“ eine besondere Anziehungskraft auszuüben. 200-250 Discofans ließen sich in der Nacht vom 23. auf den 24.Juli auf dem Feld zwischen Laudenbach und Hemsbach mit 6000 Watt beschallen. Während die Wattzahl nicht mehr steigerungsfähig war, konnte man bei der diesjährigen Jubiläumspartie die Besucherzahl mehr als verdoppeln.
Ein in Gestalt und Inhalt neu konzipiertes, sehr ansprechendes Jahresprogramm brachten unsere jungen EDV-Spezialisten Colin Stephan und Claas-Hendrik Meier auf den Weg. Ihnen gebührt ebenso Dank wie all jenen, die mit ihren Inseraten Jahr für Jahr die Aufmachung des Programms in dieser Form auch finanziell ermöglichen.
Die feste Einbindung in das bürgerschaftliche Leben unserer Gemeinde demonstrierte der Skiclub anläßlich der 1200-Jahr-Feier im Jahr 1996. Am großen historischen Festzug beteiligte sich unser Verein gleich zweimal: im 1.Teil des Umzugs zogen eine Reihe Mitglieder als tapfere napoleonische und badische Soldaten in historischen Kostümen durch den Ort; im 2.Teil stellte sich der Skiclub als moderner Laudenbacher Verein vor.
Führungswechsel im Jahr 2000
Dr. Erhard Heisel, der den Vereinsvorsitz seit 1994 innehatte, übergab nach sechsjähriger erfolgreicher Tätigkeit den Führungsstab an Guido Will, der in der Mitgliederversammlung am 14. April diesen Jahres zum neuen 1. Vorsitzenden – dem sechsten in unserer Vereinsgeschichte – gewählt wurde. Sicherlich tritt der neue Vorsitzende kein leichtes Amt an, gilt es doch, viele junge Neumitglieder in den Verein zu integrieren. Wir wünschen der gesamten Vorstandschaft für diese und alle anderen Vorhaben eine glückliche Hand.
Obwohl noch recht jung an Jahren, ist Will ein genauer Kenner der Vereinsinterna, gehört er doch schon seit 15 Jahren in unterschiedlichen Funktionen dem Vorstand an. So war er es, der bereits 1988 – damals als Jugendwart – die Skifreizeiten für Jugendliche ins Leben gerufen hat. Der Ruf einer noch intimeren Kenntnis der Vereinsgeschichte verbindet sich indes mit der Person unseres Kassiers Heinz Eberhard. Seit 1978! bekleidet Eberhard – zunächst für zwei Jahre in Personalunion als Schriftwart – das Amt des „Finanzministers“. Mit der gebotenen Strenge wachte er dabei besonders über die Ausgabenseite des Etats – nicht zum Schaden des Vereins, denn vom Geldausgeben, so das Motto unseres Kassiers, ist noch keiner reich geworden.
Der Chronist will an dieser Stelle die Frage unbeantwortet lassen, ob das Amt der Kassenprüfer über lange Jahre deshalb so begehrt war, weil die Kasse stets ohne Tadel geführt wurde oder der zu diesen Gelegenheiten üppig dargereichte Spätburgunder die Prüfungsarbeit mit fortschreitender Stunde leichter von Hand gehen ließ.
Die Vorsitzenden in chronologischer Reihenfolge
1. Vorsitzende:
* Günter Bausewein (I.G.; 1972 – 1975)
* Gerhard Scheuer (1975 – 1976)
* Alfred Ehret (1976 – 1982)
* Walter Kandel (1982 – 1992)
* Hubert Radke (1992 – 1994)
* Dr. Erhard Heisel (1994 – 2000)
* Guido Will (2000 – 2010)
* Andreas Opfer (2010 – 2015)
* Denis Klefenz (2015 – heute)
2. Vorsitzende:
* Wolfgang Spengler (I.G.; 1972 – 1975)
* Günter Bausewein (1975 – 1976)
* Helmut Ester (1976 – 1982)
* Hans Stein (1982 – 1984)
* Werner Hollinger (1984 – 1986)
* Erich Harsch (1986 – 1988)
* Werner Moosmann (1988 – 1991)
* Hubert Radke (1991 – 1992)
* Dr. Erhard Heisel (1992 – 1994)
* Guido Will (1994 – 2000)
* Hannes Spengler (2000 – 2005)
* Andreas Opfer (2005 – 2010)
* Kai-Enno Dewald (2010 – 2015)
* David Lauer (2015 – heute)
Nachwort des Verfassers
Liebe Leserin, lieber Leser, dieser – sicherlich nicht vollständigen – Vereinsgeschichte!
Die wichtigsten Ereignisse und die Namen der Vorsitzenden zu nennen war Chronistenpflicht. Die namentliche Erwähnung einiger weiterer – aus meiner Sicht besonders verdienter und langjährig aktiver – Mitglieder ergab sich aus der Sache.
Alle Vorstandsmitglieder, die seit 1975 für den Skiclub tätig waren, namentlich zu nennen, hätte den Rahmen dieser Chronik gesprengt, wiewohl ich mir bewußt bin, daß jeder dieser „Funktionsträger“ in seinem Bereich und nach seinen Kräften zur Aufwärtsentwicklung unseres Vereins beigetragen hat. Dank gebührt allen, die sich im Laufe der Jahre ehrenamtlich engagiert haben.
In diesem Sinne möchte ich in zwei Sätzen Stellung nehmen zu dem grundsätzlichen und – man möge mir dies nicht als Parteilichkeit auslegen – bemerkenswerten Beitrag des 2. Vorsitzenden Hannes Spengler im letztjährigen Jahresprogramm. Die „guten neuen Zeiten“ die hier selbstbewußt beschrieben und mit Fakten belegt werden sind nicht notwendigerweise ein Widerspruch zu den „guten alten Zeiten“. Es gibt genügend ältere Mitglieder, die die Notwendigkeit der Veränderung der heutigen Vereinsstruktur erkennen und das Bemühen der jungen Vorstandsgeneration darum anerkennen. Ebenso werden sich jüngere Mitglieder unseres Vereins der Anerkennung der geleisteten Arbeit der älteren Generation nicht verschließen.
Wenn diese kleine Chronik dazu beigetragen hat, den Blick dafür zu öffnen, daß den „guten alten Zeiten“ der 70er und 80er Jahre unserer Vereinsgeschichte die „guten neuen Zeiten“ der 90er folgten und wir im neuen Jahrtausend auf diesem Wege weiterschreiten, so muß uns um die Zukunft unseres Skiclub für die kommenden 25 Jahre nicht bange sein.